S
stefanR92
Hallo liebe Community,
Ich verfolge dieses Forum schon seit einiger Zeit und hoffe, ihr könnt auch mir weiterhelfen.
Zur aktuellen Gesamtsituation:
Wir befinden uns seit Ende letzten Jahres im Hausbau und konnten die aktuellen Preissteigerungen usw. durch viel Eigenleistung und großzügiger Kalkulation - bisher - relativ gut wegstecken.
Aufgrund der steigenden Zinsen möchten wir gerne jetzt schon für die Anschlussfinanzierungen vorsorgen. Wir überlegen daher, einen eher unlukrativen alten Bausparer (50.000 €, davon ca. 25% angespart, 1% Guthabenzins, 3,5% Darlehenszins) auf ein neuen Tarif umzustellen.
Unsere Finanz-Eckpunkte:
Haushaltsnetto ca. 5250 € (2750 m, 2500 w)
Aktuelle Sparrate rein fürs Haus ca. 3000 €
Alter: 30 / 28
Kinder: keine, jedoch für die nächsten 1-2 Jahre geplant.
Kredit 1:
Volumen: 200.000 €
Rate: ca. 700 €
Zinssatz: 0,56%
Zinsbindung: 10 Jahre (9,5 Jahre werden wir abzahlen)
Restschuld Ende 2031: ca. 130.000€
Kredit 2:
Volumen: 160.000 €
Rate: ca. 600 €
Zinssatz: 0,82%
Zinsbindung: 16 Jahre (voraussichtlich 15 Jahre davon abzahlen)
Restschuld Ende 2037: ca. 65.000€
Eigenkapital für Hausbau: maximal 300.000 € (inkl. Küche, Baunebenkosten, …)
So wie es aktuell aussieht werden gut 60.000 € übrig bleiben.
Wie würdet ihr die Restschuld des 10-jährigen Darlehens angehen:
A) „ganz normal“ Finanzieren mit ungewissem Zinssatz (mit/ohne Sondertilgungen?)
B) 50.000 € durch Bausparer absichern (100 €/m ansparen, anschließend 250 €/m für knapp 10 Jahre abbezahlen, Gesamtkosten ca. 1600 €), Rest möglichst durch Sondertilgungen?
C) 100.000 € durch Bausparer absichern (315 €/m ansparen, anschließend 500 €/m für knapp 10 Jahre abbezahlen, Gesamtkosten ca. 4100 €), Rest durch Sondertilgungen. Restliche Sondertilgungen für Kredit 2 verfügbar.
D) Gibt es noch andere/bessere Alternativen?
Falls ich noch Infos ergänzen sollte, bitte Bescheid geben, ansonsten schon einmal vielen Dank im Voraus
Gruß Stefan R.
Ich verfolge dieses Forum schon seit einiger Zeit und hoffe, ihr könnt auch mir weiterhelfen.
Zur aktuellen Gesamtsituation:
Wir befinden uns seit Ende letzten Jahres im Hausbau und konnten die aktuellen Preissteigerungen usw. durch viel Eigenleistung und großzügiger Kalkulation - bisher - relativ gut wegstecken.
Aufgrund der steigenden Zinsen möchten wir gerne jetzt schon für die Anschlussfinanzierungen vorsorgen. Wir überlegen daher, einen eher unlukrativen alten Bausparer (50.000 €, davon ca. 25% angespart, 1% Guthabenzins, 3,5% Darlehenszins) auf ein neuen Tarif umzustellen.
Unsere Finanz-Eckpunkte:
Haushaltsnetto ca. 5250 € (2750 m, 2500 w)
Aktuelle Sparrate rein fürs Haus ca. 3000 €
Alter: 30 / 28
Kinder: keine, jedoch für die nächsten 1-2 Jahre geplant.
Kredit 1:
Volumen: 200.000 €
Rate: ca. 700 €
Zinssatz: 0,56%
Zinsbindung: 10 Jahre (9,5 Jahre werden wir abzahlen)
Restschuld Ende 2031: ca. 130.000€
Kredit 2:
Volumen: 160.000 €
Rate: ca. 600 €
Zinssatz: 0,82%
Zinsbindung: 16 Jahre (voraussichtlich 15 Jahre davon abzahlen)
Restschuld Ende 2037: ca. 65.000€
Eigenkapital für Hausbau: maximal 300.000 € (inkl. Küche, Baunebenkosten, …)
So wie es aktuell aussieht werden gut 60.000 € übrig bleiben.
Wie würdet ihr die Restschuld des 10-jährigen Darlehens angehen:
A) „ganz normal“ Finanzieren mit ungewissem Zinssatz (mit/ohne Sondertilgungen?)
B) 50.000 € durch Bausparer absichern (100 €/m ansparen, anschließend 250 €/m für knapp 10 Jahre abbezahlen, Gesamtkosten ca. 1600 €), Rest möglichst durch Sondertilgungen?
C) 100.000 € durch Bausparer absichern (315 €/m ansparen, anschließend 500 €/m für knapp 10 Jahre abbezahlen, Gesamtkosten ca. 4100 €), Rest durch Sondertilgungen. Restliche Sondertilgungen für Kredit 2 verfügbar.
D) Gibt es noch andere/bessere Alternativen?
Falls ich noch Infos ergänzen sollte, bitte Bescheid geben, ansonsten schon einmal vielen Dank im Voraus
Gruß Stefan R.